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Chancen der Automatisierung für den Mittelstand

Die Automobilindustrie und ihre Zulieferer machen es seit Jahrzehnten vor. Sie haben nicht nur den Kollegen Roboter in die Prozessorganisation integriert, sondern ganze Fertigungsstraßen automatisiert. Das Ergebnis: ein höherer Output, gleichbleibende Qualität und eine höhere Wertschöpfung. Facharbeiter werden dank des Kollegen Roboter von gefährlichen, anstrengenden und auch monotonen Tätigkeiten verschont. Sie können ihre Fertigkeiten und ihre Erfahrung jetzt dort einsetzen, wo der Roboter seine Grenzen hat.

Weg von der Fabrikautomation hin zu Deutschlands Werkhallen des Mittelstands. Zunehmend werden hier Greifarme zu- und abführender Roboter und autonome Transportroboter gesichtet. Sie arbeiten rund um die Uhr bei stets gleichbleibender Qualität. In der Regel wird eine smarte Lösung – die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) implementiert. Facharbeiter und der neue Kollege Roboter arbeiten zusammen und teilen sich ergänzend die Arbeit.

Typische Anwendungsfelder von MRK sind:

  • Assistierende Unterstützung des Menschen zur Verbesserung der Arbeitsergonomie.
  • Anwendungsfelder sind vor allem in der industriellen Produktion zu finden, z. B. in der Montage oder beim Handling.
  • Werkstückzufuhr und -entnahme an Bearbeitungsmaschinen zur Erweiterung der Betriebszeiten am Wochenende oder in der Nacht
  • Flexible Skalierbarkeit des Automatisierungsgrads einer Fertigung

Chancen der Automatisierung für den Mittelstand

Die Automobilindustrie und ihre Zulieferer machen es seit Jahrzehnten vor. Sie haben nicht nur den Kollegen Roboter in die Prozessorganisation integriert, sondern ganze Fertigungsstraßen automatisiert. Das Ergebnis: ein höherer Output, gleichbleibende Qualität und eine höhere Wertschöpfung. Facharbeiter werden dank des Kollegen Roboter von gefährlichen, anstrengenden und auch monotonen Tätigkeiten verschont. Sie können ihre Fertigkeiten und ihre Erfahrung jetzt dort einsetzen, wo der Roboter seine Grenzen hat.

 

 

Unsere Workshops: Praxis zum Anfassen

DIEP-Technology möchte in seinem ständigen Tun für die Automatisierung mit Robotern werben. Es gilt Begeisterung und Verständnis zu erzeugen und zu vermitteln. Wir gehen dabei gern pragmatisch vor und suchen uns Themen aus dem unmittelbaren Umfeld der Mitarbeiter. Taktzeit und Abläufe werden kritisch hinterfragt und analysiert. Ziele sind Steigerung bzw. Verbesserung von Produktivität und letztlich der Rentabilität. 

 

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Weg von der Fabrikautomation hin zu Deutschlands Werkhallen des Mittelstands. Zunehmend werden hier Greifarme zu- und abführender Roboter und autonome Transportroboter gesichtet. Sie arbeiten rund um die Uhr bei stets gleichbleibender Qualität. In der Regel wird eine smarte Lösung – die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) implementiert. Facharbeiter und der neue Kollege Roboter arbeiten zusammen und teilen sich ergänzend die Arbeit.

Typische Anwendungsfelder von MRK sind:

  • Assistierende Unterstützung des Menschen zur Verbesserung der Arbeitsergonomie.
  • Anwendungsfelder sind vor allem in der industriellen Produktion zu finden, z. B. in der Montage oder beim Handling.
  • Werkstückzufuhr und -entnahme an Bearbeitungsmaschinen zur Erweiterung der Betriebszeiten am Wochenende oder in der Nacht
  • Flexible Skalierbarkeit des Automatisierungsgrads einer Fertigung

Der Einsatz von Robotern ist auch eine Herausforderung

Die grundlegende Idee bei der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) ist die sinnvolle Verteilung von Arbeitsschritten zwischen Facharbeiter und Roboter innerhalb eines gemeinsamen Arbeitsraums. Dabei wird den Stärken und Schwächen des jeweiligen Akteurs (Mensch bzw. Roboter) Rechnung getragen, um das gemeinsame Potenzial zu nutzen. 

Um Roboter gewinnbringend in der Fertigung einzusetzen, bedarf es deshalb einer vorherigen detaillierten Analyse. Dabei untersucht DIEP-Technology folgende Themenkomplexe sehr genau:

 

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  • die eingesetzte Fertigungstechnik
  • die betrieblichen Kennzahlenauswertungen (KPI) der Fertigung
  • die Belastungen für die Mitarbeiter
  • die Wirkungen der einzelnen Prozessschritte 

Diese Themenkomplexe stehen in Wechselwirkungen zueinander, so dass ein Eingriff in diese Prozesse mit dem Ziel der Optimierung immer ganzheitliche Überlegungen und Umsetzungen bedarf.

Darüber hinaus sind die Voraussetzungen der notwendigen Infrastruktur zu prüfen, Schulungen der Mitarbeiter vorzunehmen, rechtliche Rahmenbedingungen zu prüfen etc..

Der Einsatz von Robotern ist auch eine Herausforderung

Die grundlegende Idee bei der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) ist die sinnvolle Verteilung von Arbeitsschritten zwischen Facharbeiter und Roboter innerhalb eines gemeinsamen Arbeitsraums. Dabei wird den Stärken und Schwächen des jeweiligen Akteurs (Mensch bzw. Roboter) Rechnung getragen, um das gemeinsame Potenzial zu nutzen. 

Um Roboter gewinnbringend in der Fertigung einzusetzen, bedarf es deshalb einer vorherigen detaillierten Analyse. Dabei untersucht DIEP-Technology folgende Themenkomplexe sehr genau:

  • die eingesetzte Fertigungstechnik
  • die betrieblichen Kennzahlenauswertungen (KPI) der Fertigung
  • die Belastungen für die Mitarbeiter
  • die Wirkungen der einzelnen Prozessschritte 

Diese Themenkomplexe stehen in Wechselwirkungen zueinander, so dass ein Eingriff in diese Prozesse mit dem Ziel der Optimierung immer ganzheitliche Überlegungen und Umsetzungen bedarf.

Darüber hinaus sind die Voraussetzungen der notwendigen Infrastruktur zu prüfen, Schulungen der Mitarbeiter vorzunehmen, rechtliche Rahmenbedingungen zu prüfen etc..

Ein Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:

 
Ausgangssituation

  • Mittelständisches Zerspanungsunternehmen
  • 15 Mitarbeiter
  • Sehr gute Auftragslage
  • Unzureichende Personalkapazität

Produktionsmitarbeiter legen Rohlinge in die Bearbeitungsstation ein, entnehmen sie wieder, entgraten und verpacken die fertigen Teile. 

 

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Problem

Ergonomische Belastung mit der Folge eines erhöhten Krankenstandes und damit einer Beeinträchtigung der Leistung.

Der Entgratungsprozess ist ein kritischer Teil der Arbeit.

 

Lösung & Effizienzsteigerung

  • Roboter übernimmt das Entgraten
  • Roboter bedient 2 Bearbeitungszentren
  • Mitarbeiter werden entlastet
  • Der Output wird erheblich gesteigert (Faktor 4)

Ein Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:

Ausgangssituation

  • Mittelständisches Zerspanungsunternehmen
  • 15 Mitarbeiter
  • Sehr gute Auftragslage
  • Unzureichende Personalkapazität

Produktionsmitarbeiter legen Rohlinge in die Bearbeitungsstation ein, entnehmen sie wieder, entgraten und verpacken die fertigen Teile. 

Problem

Ergonomische Belastung mit der Folge eines erhöhten Krankenstandes und damit einer Beeinträchtigung der Leistung.

Der Entgratungsprozess ist ein kritischer Teil der Arbeit.

 

Lösung & Effizienzsteigerung

  • Roboter übernimmt das Entgraten
  • Roboter bedient 2 Bearbeitungszentren
  • Mitarbeiter werden entlastet
  • Der Output wird erheblich gesteigert (Faktor 4)
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